Gerne führe ich mit Ihnen ein persönliches Gespräch.
Am besten vereinbaren Sie einen Termin.
Ich freue mich schon darauf, dass wir uns Zeit füreinander nehmen.
Ich stehe, ebenso wie die Berliner SPD, auf der Seite der Kleingärtnerinnen und Kleingärtner. Kleingärten spielen in Städten eine immer wichtigere Rolle: zur Kühlung, Luftreinigung und als Wasserspeicher und das ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Auch für Bienen und Insekten sind Kleingärten nicht zu ersetzen.
Wenn unsere Stadt wächst, sollten auch Kleingartenflächen wachsen. Dann würde der Kleingartenentwicklungsplan seinen Namen wirklich verdienen. Ich setze mich für eine vertragliche Vereinbarung mit unseren Gartenfreundinnen und -Freunden ein, um ihnen so langfristig Sicherheit zu geben!
Eine zukunftsfähige Wohnungsbaupolitik darf bei allem – selbst verschuldeten – Zeitdruck nicht vergessen, dass eine Stadt ein mehrdimensionaler, kultureller, sozialer und auch ökologischer Lebensraum ist, in dem Menschen gesund und sozial gesichert leben wollen. Dazu gehören traditionell die Kleingärten als Refugium für die „weniger Reichen“. Dass die jetzt wegen ihrer kleinen Parzellen als „Privilegierte“ dastehen, ist absurd.
Wir müssen uns im Wohnungsbau viel stärker an Wien als an London oder New York orientieren. In Wien wohnen 60 Prozent der Mieterinnen und Mieter in geschützten Wohnungen, überwiegend städtisch und genossenschaftlich. Dies führt zu Sicherheit und sozialer Durchmischung der Quartiere. Stadterweiterung und Neubau findet auch statt, aber durchdacht. Bevor wir wieder zu großen Plänen kommen, sollten wir uns aber zunächst auf Prinzipien einigen. Eines dieser Prinzipien sollte sein, dass wir aufhören die Menschen dieser Stadt gegeneinander auszuspielen, wie dies in der Frage Kleingärten gegen Wohnungsbau geschieht.
Wir brauchen Kleingärten, die sich in meiner Vorstellung nach ihren Nachbarschaften öffnen und sie integrieren. In immer mehr Kleingartenanlagen werden 24-Stunden-Parzellen oder Urban-Gardening-Angebote gemacht oder durch das Aufstellen von Parkbänken zum Spazieren und Verweilen im Grünen eingeladen.
Gerne führe ich mit Ihnen ein persönliches Gespräch.
Am besten vereinbaren Sie einen Termin.
Ich freue mich schon darauf, dass wir uns Zeit füreinander nehmen.
Klaus Mindrup
Kreisgeschäftsstelle »Gertrud Hanna«
Berliner Straße 30, 13189 Berlin
Telefon: 030 9620 9660
E-Mail: erststimme@klaus-mindrup.de